Bei Musikverlagen gibt es folgende Titel von mir:
“Das wohltemperierte Saxophon“ - 144 Piecen in 12 Tonarten
“Fünf Haiku an die Jahreszeiten“ für ATB - Saxophon-Trio
“Flamenco Aleman“ für SATB - Saxophon-Quartett
Bei Musikverlagen gibt es folgende Titel von mir:
“Das wohltemperierte Saxophon“ - 144 Piecen in 12 Tonarten
“Fünf Haiku an die Jahreszeiten“ für ATB - Saxophon-Trio
“Flamenco Aleman“ für SATB - Saxophon-Quartett
7 Bach-Choräle von J.S. Bach
arrangiert von Gottfried Klier
für
Saxophon-Quartett s/a-a-a/t-b
Saxophon-Quartett s-a-a/t-t
Brass - Quartett
Flöten-Quartett
Klarinetten-Quartett
Hier handelt es sich um eine Sammlung bekannter Choräle von Johann Sebastian Bach, die bei feierlichen oder spirituellen Anlässen aufgeführt werden können:
1. Ach Gott, erhör‘ mein Seufzen und Wehklagen
2. Ach, was soll ich Sünder machen
3. Befiehl du deine Wege
4. Christ lag in Todesbanden
5. Ein’ feste Burg ist unser Gott
6. Jesu, meine Freude
7. Nun bitten wir den heil’gen Geist
24 Choral-Duette von Bach -
vom Quartett zum Duett bearbeitet von Gottfried Klier
Die “24 Choral-Duette“ sind in 5 Ausgaben erschienen; alle sind miteinander klang-kompatibel und können beliebig miteinander kombiniert werden.
C-, Es- und B-Stimmungen in allen Tonlagen können miteinander musizieren
“Drei Balladen für Freunde“
für Saxophon-Trio
(ATB und SAT)
aus dem Repertoire des <Mago Saxophon Trio>
“Meditation“
“Ballade für Leo“
“Tauro Nostalgico“
Macht hoch dir Tür, die Tor macht weit
ist ein in Ostpreußen entstandenes Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert.
Der Komponist ist unbekannt. Ihm verdankt das Lied seine volkstümliche Beliebtheit, die es die Menschen in der Adventszeit gerne und oft singen lässt, und nicht nur in Deutschland.
Die Fassungen der Saxophon-, Klarinetten- und Brass-Besetzungen des vorliegenden Arrangements sind klangkompatibel und können miteinander musiziert werden.
Das Flötenquartett hat eine andere Tonart
und ist mit den 3 anderen Fassungen nicht
klangkompatibel.
"Vergisses"
(Choral & Blues)
ist eine meiner ersten Kompositionen überhaupt;
eine erste Fassung gab es schon 1977 in einer Rockband mit
3 Bläsern, im Stile von “Chicago“;
1981 für ein Jazz-Tentett mit
6 Bläsern, allerdings damals ohne Choral.
Ausserdem gibt es eine Fassung für 13 Bläser in einer Serenaden-Besetzung von Mozart, die von Studenten der HdK Berlin 1987 aufgeführt wurde.
Aus dieser Fassung stammt auch der Intro-Choral, den ich für das
Sax-Trio übernommen habe.
Das Stück gibt es hier bei
exklusiv- noten in Fassungen für
ATB und SAT.
„Ballade für Drei“
Das Stücke habe ich 1980 für das Jazz-Qintett „Crew“ (ts-tb-git-b-dr)
in West-Berlin komponiert.
1986 habe ich das Stück dann für das Mago Saxophontrio
neu arrangiert,
Es hat eine modern klingende Einleitung mit Quartenschichtungen, die in einen rockigen 11/4 Takt mündet und noch einige überraschungen enthält.
Wie alle meine Trios gibt es bei exclusiv-noten zwei Fassungen:
die Originalfassung für ATB
und eine Adaption für SAT.
"Kleines Requiem"
ist ein Stück, das ich 1986 für einen mir nahestehenden Menschen komponiert habe, der kurz zuvor gestorben war.
Es ist ein melancholisches Stück, mit einem Soloauftritt für das Bariton.
Hier habe ich ein Baritonsolo unseres damaligen Kollegen Martin Fernholz aufgeschrieben.
Gute Spieler können über die Akkorde in Teil D auch ein eigenes Solo entwickeln.
Das erste A-Thema wird in 3 Variationen vorgestellt. Das B-Thema ist einfach, aber ergreifend, und das C-Thema verwendet Bach'sche Figurationen und Harmoniesequenzen.
Das Stück endet so wie es angefangen hat, nur vom Ablauf verkehrt herum.
Das Stück verlangt eine gewisse konzentrierte Ruhe und Intensität.
Es ist spirituelle Musik. Wir haben das Stück früher oft in Kirchen (und auch in Jazzclubs) aufgeführt, wo es immer mit viel Beifall bedacht wurde.
“Sieben deutsche Renaissance-Choräle“
Als Renaissancemusik bezeichnet man die Musik der beginnenden Neuzeit, also den Zeitraum des 15. und 16. Jahrhunderts, im damaligen mitteleuropäischen Raum. Philosophische Grundlage des Zeitalters ist der Humanismus und eine Rückbesinnung auf die Antike.
Die Quinten- und Quartenharmonik weicht Terzen und Sexten. Die Entwicklung der Dreiklangsharmonie bereitet sich vor, komplizierte Formen werden zugunsten einfacher Formen aufgegeben.
In der Epoche der Renaissance ist die Einteilung der Stimmen in Sopran, Alt, Tenor und Bass abgeschlossen. Mit der zugefügten Bassstimme im Chorsatz wandelte sich das Klangideal, und der vierstimmige Chorsatz wurde Standard. Es gibt in ganz Europa zahlreiche Komponisten, die sich durch länder- und lokalspezifische Schulen unterscheiden.
Diese kleine Sammlung gibt es bei
excludsiv-noten.de
für Saxohpon-Quartette, Brass-Quartett,
Klarinetten- und Flöten-Quartett.